Hang und Handpans


Wie schon im Vorwort erwähnt, stammt die die Hang von der schweizerischen Firma PanArt. Die Hang wurde schließlich von anderen Firmen kopiert und wurden unter dem Begriff Handpan bekannt.


Beide bestehen aus zwei Stahlhalbkugeln die entweder miteinander verklebt oder ver­nietet sind. Der obere Teil besteht aus meist sieben bis acht Tonfeldern, die um den zentralen Ton Ding liegen. Diese obere Seite ist beeinflusst durch die Stealdrum.

Der untere Teil hat eine Öffnung die als Gu bezeichnet wird. Die Öffnung bildet zu­sammen mit dem Innenraum der Hang/Handpan einen Resonanzkörper. Die untere Seite ist stark beeinflusst durch das indische Instrument Gatham, welches einem Ton­gefäß entspricht, das in der südindischen Musik als Perkussionsinstrument verwendet wird. 

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